Geschichten die bewegen
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Ein halbes Jahr im Land des ewigen Frühlings
Endlich wieder in Guatemala angekommen, ging die Arbeit an unseren Projekten gleich in der ersten Woche los. Wir besuchten die Kinder in Suchitepequez, begrüssten sie


Ein ereignisreiches Jahr voller Höhen und Tiefen liegt hinter uns
Zu Beginn des letzten Jahres begannen wir damit, die ersten Kinder in unser Schutzengel-Programm, unser Hauptprojekt, aufzunehmen und Schulmaterial und Lebensmittelpakete an sie und ihre


Weihnachtsgeschenke für die Kinder in Santa Bárbara
Anfang Dezember besuchte unser Team (mit Verstärkung aus der Schweiz) die Kinder, die in unserem Schutzengel-Programm sind. Wir hatten sogar den Weihnachtsmann (in der Schweiz


Wir unterstützen Kleinbetriebe in Guatemala
Unsere Unterstützung bietet einem kleinen Familienunternehmen in Guatemala Freiheit und Unabhängigkeit. Der Ort San Antonio Aguascalientes in der Nähe von Antigua Guatemala ist bekannt für


Freiheit und Unabhängigkeit schenken
Diese Weihnachten haben wir ein ganz spezielles Geschenkset für euch und eure Liebsten! Das Geschenkset steht für die Verbindung zweier Welten – Jahrhundertealte Maya-Tradition aus


Rosys Geschichte
Rosy Emilia Juárez Ixcol ist eines von vier Kindern. Wie die Familien aller Kinder, die wir mit Schulmaterial ausstatten, lebt auch Rosys Familie in extremer


Eine willkommene Abwechslung
Letztes Wochenende haben Elvia und Michelle die Kinder in einem abgelegenen Dorf im Bezirk Santa Bárbara besucht. Dieses Dorf ist eines der ärmsten in ganz


Kriminalität in Guatemala
Die Kriminalitätsrate in Guatemala ist sehr hoch, alleine im Jahr 2018 wurden 101 Mordfälle pro Woche gemeldet. Die Dunkelziffer ist noch höher. Eine der Städte,


Kinderheim und Krankenhaus in Patzún
Ein Grossteil der Spenden wird weiterhin im Kinderheim und Krankenhaus in Patzún eingesetzt. Hier haben insgesamt 45 Waisen ein neues zu Hause gefunden, das von


Auslieferung von Lebensmittelpaketen
In Guatemala wurde während der Pandemie der Notstand ausgerufen. Unzählige Familien, welche bereits vor der Krise auf dem Existenzminimum lebten, konnten sich nun alleine nicht